Großes Kino in Rheingönheim – herzliche Einladung an Groß und Klein!

Am 19. und 20. Oktober 2019 veranstaltet das FORUM Rheingönheim e.V. in Kooperation mit dem Team der protestantischen Jugendgruppe Die Pauliszum fünften Mal sein Filmfestival in der Turnhalle des TV Rheingönheim und zeigt in diesem Jahr am Samstag um 14 Uhr den Film „Das magische Haus“ für kleine und große Kinder.

 

Im Rahmen des Europäischen Filmfestivals der Generationen der Metropolregion Rhein-Neckar geht das Filmwochenende am Samstag mit dem Film  „Das etruskische Lächeln“ weiter. Auch sonntags bieten wir wie jedes Jahr eine Auswahl an Filmen, die das Zusammenspiel der Generationen mal ernst, mal komödiantisch darstellen.

 

Im Sinne der Idee des Europäischen Filmfestivals der Generationen bietet das FORUM Rheingönheim e.V. nach jedem Film eine Podiumsdiskussion an.

Die Turnhalle des TV Rheingönheim bietet Platz für 200 Zuschauer, das FORUM Rheingönheim e.V. versorgt die Gäste mit Kaffee, Kuchen und Popcorn zu günstigen Preisen bei freiem Eintritt zu allen Filmen. Die Gaststätte im TV Rheingönheim lockt wieder mit einer speziellen Kino-Speisekarte.

Veranstaltungsort: Turnhalle des TV Rheingönheim 1878 e.V., Bgm.-Horlacher-Str. 8, 67067 Ludwigshafen, gegenüber Endhaltestelle RNV und BRN.

Veranstalter: FORUM Rheingönheim e.V., weitere Informationen unter: www.festival-generationen.de und www.forum-rheingoenheim.de

 

Samstag 19.10.19, 14 Uhr: Das magische Haus

Ein Animationsfilm für alle Kinder, der sicher auch den gro0en Spaß macht!

 

Samstag 19.10.19, 19 Uhr:Das etruskische Lächeln

Der 74-jährige Schotte Rory MacNeil ist ein rauhbeiniger Witwer, der zeitlebens auf der Insel Vallasay zugebracht hat. Zu seinem Sohn hält er kaum noch Kontakt, seitdem dieser vor Jahren nach San Francisco zog. Als seine gesundheitlichen Probleme zunehmen, rät ihm sein Arzt, sich vorsorglich in den USA untersuchen zu lassen. Nur widerwillig setzt er sich in den Flieger, um bei seinem Sohn und dessen Familie unter-zukommen. Anfangs fällt es ihm schwer, sich in der modernen Welt zurechtzufinden; sowohl das großstädtische Leben wie auch die Erziehungsmethoden für seinem kleinen Enkel Jamie behagen ihm nicht. Und so sieht er sich in der Pflicht, seinem Enkel die Wurzeln seiner gälischen Herkunft nahe zu bringen. Dabei lernt er durch die Großvater-rolle, sich nicht nur emotional zu öffnen, sondern auch die Beziehung zu seinem Sohn zu überdenken – und eine neue Liebe zu entdecken…

 

 

Sonntag 20.10.19, 10 Uhr: Eine bretonische Liebe

Erwan ist 45 Jahre alt, verwitwet und arbeitet als Mitglied eines Minenräum-kommandos. Er hat also gute Nerven – die mächtig beansprucht werden: Denn seine Tochter Juliette ist schwanger und weigert sich, den Vater preiszugeben. Was Erwans eigenen Papa angeht, so erfährt der Sohn eines Tages zufällig, dass der Mann, den er immer für seinen Vater gehalten hat, das im biologischen Sinne gar nicht ist. Obwohl er immer noch an seinem Adoptivvater Bastien hängt, beschließt er, sich auf die Suche nach seinem Erzeuger zu machen und stößt dabei auf Joseph, der sich als ein liebenswerter Mann von über 70 Jahren entpuppt, zu dem Erwan schnell ein gutes Verhältnis aufbaut. Doch zugleich lernt er auch die eigenwillig attraktive Anna kennen, in die er sich verliebt, bevor er feststellt, dass diese Liebe vielleicht nicht sein darf… Eine charmante Komödie über Fragen zur menschlichen Existenz und eigenen Identität.

 

Sonntag 20.10.19, 15 Uhr: Philomena

Irland, 1950er Jahre: Als Philomena als junge Frau unehelich schwanger wird, kommt sie in ein Kloster und muss als billige Arbeitskraft dienen. Nach vier Jahren wird ihr der Sohn Anthony weggenommen. Noch 50 Jahre später schmerzt sie der Verlust so sehr, dass sie die Geschichte endlich ihrer Tochter anvertraut. Mit Hilfe des arbeitslosen Journalisten Martin Sixsmith, der darin eine rührselige Boulevardstory wittert, macht sich Philomena auf den Weg, ihren „gestohlenen Sohn“ wiederzufinden. Doch während die Kirche versucht, den Vorfall zu vertuschen, führen weitere Recherchen auf eine Spur, die in die USA führt … Eine wahre Geschichte über ein dunkles Kapitel der katholischen Kirche, gespielt von einer großartigen Judi Dench (79 Jahre).

 

 

Sonntag 20.10.18, 18 Uhr:Brit-Marie war hier

Esist niemals zu spät, ein neues Leben zu beginnen: Als ihre Ehe nach 40 Jahren zerbricht, räumt Britt-Marie mit über 60 Jahren nicht nur mit ihrem bisherigen Leben als biedere Ehe- und Hausfrau auf, sondern wagt einen völligen Neustart: Sie verlässt die Stadt und zieht aufs Land, um dort als Betreuerin eines Jugendzentrums zu arbeiten. Doch weiß sie nicht, dass sie auch eine erfolglose Jugendfußballmannschaft trainieren soll. Das stellt die eher kontaktscheue Britt-Marie vor große Herausforde-rungen, da sie bislang weder mit Jugendlichen zu tun hatte, noch Ahnung von Fußball hat. Aber aufgeben gibt’s nicht, sondern anpacken und das Beste aus der Situation machen. Und mit dieser Lebensweise entdeckt sie nicht nur an sich neue Seiten und Talente, sondern belebt auch die Mannschaft und die Dorfbewohner. Nach seinem Bestseller „Ein Mann namens Ove“ ist diese charmante Komödie die weibliche Antwort des schwedischen Erfolgsautors Fredrik Backman.